Antworten auf deine top Qs rund um das Thema E-Bike

Mythos E-Bike - welche Unterschiede gibt es & solltest du dir womöglich auch eins zulegen? Wir bringen Licht ins Dunkel und beantworten deine wichtigsten Fragen.

Team LemonadeTeam Lemonade

Kamen dir beim liebevollen Betrachten deines Oldschool-Drahtesels auch schonmal second thoughts? Ein normales Bike ist definitiv ‘was Feines, aber nicht wirklich das perfekte Fortbewegungsmittel für alle Lebenslagen. Mit verrutschter Frisur und komplett außer Puste zum Bewerbungsgespräch oder gar zum langersehnten ersten Date (mit Abstand und Maske)? Eher suboptimal. 

Du bist mit diesen Gedanken nicht allein –  Zahlen auf Statista veranschaulichen, wie die bequeme Alternative zum Standard-Fahrrad, das Elektrofahrrad, innerhalb der letzten Jahre rasant an Beliebtheit gewonnen hat. So lagen Verkaufszahlen in 2017 noch bei 720.000 jährlich, nur um mit einem Zuwachs von knapp 50 Prozent, in 2019 die Millionen-Marke zu knacken. Durch Corona hat der Absatz der Elektrobikes im ersten Halbjahr von 2020 sogar noch zugenommen – laut dem ADFC (aka Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) genau genommen um ganze 16 Prozent.

E-Bike Trends

Diese Zahlenflut beweist, dass Elektrofahrräder schon lange kein reines Bonzenmobil mehr sind oder ausschließlich attraktiv für eine bestimmte Zielgruppe, nämlich für Omis, die am Berg wohnen, sondern für immer mehr Leute eine tolle Alternative zum Auto darstellen – bequem, schnell und umweltfreundlich. Solltest auch du die Anschaffung des heißen Teils erwägen, dann haben wir hier genau das Richtige für dich: nämlich einen „Rundumschlag” zum Thema E-Bike. Wir beantworten deine drängendsten Fragen und DAS sind die Kategorien, die wir abdecken: 

1. Was ist eigentlich ein E-Bike und was ist der Unterschied zum Pedelec?

2. Warum solltest du dich für ein Elektrofahrrad entscheiden?

3. Wie kannst du dein E-Bike versichern?

4. Was sind die hippen neuen E-Bike Trends?

Was ist ein E-Bike und was ist der Unterschied zum Pedelec?

In der Regel verstehen wir das elektrische Fahrrad als eine Erfindung unserer Zeit, die in den letzten Jahren noch an Beliebtheit gewonnen hat. In Wirklichkeit ist es jedoch so, dass es das elektrische Fahrrad schon viel, viel länger gibt. Der amerikanische Erfinder Sylvester H. Roper hat es bereits Ende der 1860er Jahre geschafft, ein Fahrrad mit einer Dampfmaschine zu kreuzen. Et voilá: Heraus kam das erste Elektrofahrrad. Jedoch hat es dann noch über 100 Jahre gedauert, eine geeignete Batterie zu finden, die das Gewicht des Akkus reduziert und das Bike auch wirklich fahrbar gemacht hat.

Überraschend aber wahr – die meisten verwenden den Oberbegriff „E-Bike” als Äquivalent für elektrisches Fahrrad. Strenggenommen stellt das E-Bike jedoch eine Untergruppe des elektrischen Fahrrads dar. Hast du gerade laut „Häh?!” gesagt oder dich geistesabwesend am Kopf gekratzt hast, dann lies einfach weiter und finde im weiteren Abschnitt heraus, wo genau der Unterschied liegt.

To make it short: In der Top-Kategorie befindet sich das elektrische Fahrrad oder auch Elektrofahrrad genannt. Simpel gesagt erhältst du Tretunterstützung von einem elektrischen Motor bzw. der Motor ersetzt das „In-die-Pedale-Treten” vollständig. 

Das Elektrofahrrad kann in drei weitere Kategorien unterteilt werden : 1. Pedelec, 2. S-Pedelec und … 3. E-Bike (nanu!).

1. Pedelecs (Akronym für  „Pedal Electric Cycle”): 

Pedelecs sind die Lieblinge der Elektrofahrräder. Daher kann es schonmal vorkommen, dass, wenn vom E-Bike die Rede ist, ganz einfach das Pedelec gemeint wird. Doch was macht die Pedelecs so unwiderstehlich? Wenn du ein Pedelec fahren willst, musst du immer selbst in die Pedale treten, es gibt also nur einen geringen Faulheits-Faktor. Der Motor des Pedelecs ist auf eine Leistung von max. 250 Watt begrenzt und kann dich bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützen. Bist du ein Fan von mehr Speed, musst du selbst aktiv treten.

Rechtlich gesehen wird das Pedelec wie ein herkömmliches Fahrrad behandelt: Man darf auf dem Radweg fahren, es besteht keine Helmpflicht, Mindestalter oder Extra-Führerschein (jippie). Also alles recht easy.

2. S-Pedelecs  (schnelle schweizer Pedelecs):

S-Pedelecs bringen dein Fahrrad definitiv mehr auf Speed als reguläre Pedelecs, und zwar auf bis zu 45 km/h. Das bedeutet, dass diese rechtlich gesehen nicht mehr als Fahrräder, sondern als Kleinkrafträder gelten. Demnach musst du sie speziell versichern, einen Helm tragen, darfst den Radweg nicht länger benutzen und es gilt eine Altersgrenze von 16 Jahren. 

3. E-Bike:

Das E-Bike ist dem regulären Fahrrad am unähnlichsten – man muss nämlich gar nicht erst in die Pedale treten, um das Ding anzutreiben. Meistens reicht ein Knopf oder das Drehen der Lenkgriffe, um den Motor zu starten. Damit sind E-Bikes mit Mofas zu vergleichen. Diese Art von Elektrofahrrad wird aber eher selten auf deutschen Straßen verwendet. 

Disclaimer: Auch wenn wir jetzt den Unterschied kennen und erfahren haben, dass das E-Bike nur eine Untergruppe des elektrischen Fahrrads darstellt (und noch nicht mal die beliebteste!), werden wir den Begriff im weiteren Verlauf als Synonym für die gesamte Gruppe der Elektrofahrräder benutzen – mit Ausnahme der direkten Gegenüberstellung der verschiedenen Untergruppen. Im Alltag hat sich die Bezeichnung E-Bike einfach schon so sehr durchgesetzt, dass kaum jemand weiß, was gemeint ist, wenn der Begriff Pedelec fällt.

Wie vorher schon kurz angedeutet, macht es auch für die Versicherung einen Unterschied, welche Art von Elektrofahrrad du besitzt. Wir bringen dazu später etwas mehr. Tauche vorher in das Für und Wider zum Kauf eines Elektrofahrrads ein. 

Was sind die Vor- und Nachteile eines E-Bikes?

Damit du blitzschnell weißt, was Sache ist, bringen wir hier alle Vor- bzw. Nachteile auf einen Blick: 

Fragen E-Bike beantwortet

Was spricht für das elektrische Fahrrad?

  • Grün/ umweltfreundlich: 

Besonders, wenn du dir das Bike anstatt eines Autos zulegst, kannst du damit deutlich deine C02-Bilanz reduzieren.

  • Flexibilität

Schwing dich einfach auf dein Bike und los geht’s. Du musst auf keine ÖVs warten, und solltest du ein Auto haben, musst du keinen Parkplatz in der Innenstadt suchen.

  • Größere Reichweite

Du kannst mit dem Elektrobike viel längere Strecken zurücklegen als mit einem Standard-Fahrrad, ohne ins Schwitzen zu geraten, und ohne anschließend komplett groggy zu sein.

  • Fitness

Du bewegst dich trotzdem, auch wenn dich der elektrische Motor beim Fahren unterstützt. Außerdem kannst du wählen, wann du davon Gebrauch machst, und wann nicht.

Welche Nachteile hat das Elektrobike?

  • Teurer als ein reguläres Bike

Der durchschnittliche Verkaufspreis eines elektrischen Fahrrads liegt laut Gunnar Fehlau, dem Gründer und Chef des Pressedienst Fahrrad, mit 2.3000 Euro fast 1.500 Euro über dem eines Standard-Rads. 

  • Gewicht

Durch den Akku ist das E-Bike möglicherweise deutlich schwerer. Du musst es jedoch trotzdem noch heben und damit fahren können, auch wenn der Akku leer ist.

  • Aufladen

Vor dem Losfahren musst du immer checken, ob dein Akku auch (voll-)geladen ist. Das ist möglicherweise unflexibler als mit einem normalen Fahrrad.

  • Kein Regenschutz

Den hast du auch bei einem regulären Bike auch nicht, jedoch beim Auto oder ÖVs.

Übrigens, solltest du den Kauf eines E-Bikes ernsthaft erwägen, sind diese vier Hersteller laut einer Statista Auswertung die beliebtesten:

  1. Cube
  2. Haibike
  3. Prophete
  4. Kalkhoff

Bevor wir uns den hippen neuen E-Bike Trends widmen, ist es wichtig, aufzuzeigen, wie du dein E-Bike am besten versicherst. Spoiler-Alert: Es wird möglicherweise schon von zwei deiner existierenden Versicherungen gedeckt. 

Wie kannst du dein E-Bike versichern?

Als Teil deiner Sachen fällt dein elektrisches Fahrrad als Allererstes unter deine Hausratversicherung, wenn du denn eine hast. Unter der ist es gegen Schäden durch Folgendes versichert: Feuer, Rauch, Explosion, Einbruchdiebstahl, Raub, Vandalismus, Sturm, Hagel, Kollision mit einem Fahrzeug oder Luftfahrzeug sowie Wasserschäden durch bestimmungswidrig austretendes Leitungswasser, wie einen Rohrbruch oder undichte Geräte (z.B. deine Waschmaschine). 

Manche Versicherungen enthalten außerdem die sogenannte Fahrradklausel, unter der das elektrische Bike gegen Diebstahl von anderen Orten als deinem Zuhause geschützt ist. Bei anderen Versicherern muss man diesen Zusatz mit einem kleinen Aufpreis hinzufügen. Es lohnt sich also, ein Blick ins Kleingedruckte deiner Versicherungspolice zu werfen. Und Vorsicht – eine Fahrradklausel kommt mit einigen Bedingungen, besonders die folgenden drei Aspekte sind wichtig:

1. Teilediebstahl: Ist in vielen Tarifen nicht mit abgedeckt. Wenn also jemand ‘nur’ den Akku deines Elektrofahrrads mitgehen lässt, bleibst du eventuell auf den Kosten sitzen.

2. Erstattungssumme: Manche Versicherer decken Fahrradschäden (inklusive Diebstahl) nur bis circa maximal 2.000 € ab. Hat dein schickes E-Mountainbike nun 5.000 € gekostet, bleibst du auf den restlichen 3.000 € sitzen (oder sogar noch mehr, solltest du eine Selbstbeteiligung gewählt haben).

3. Nachtzeitklausel: Check’ am besten, ob deine Versicherungsbedingungen eine sogenannte Nachtzeitklausel enthalten – wenn ja, dann bedeutet das in der Regel, dass dein Bike zwischen 6:00 Uhr und 22:00 Uhr nur in der Wohnung oder im abgeschlossenen Keller gegen Diebstahl geschützt ist.

Bei Lemonade ist das Äquivalent zur Fahrradklausel das Anti-Diebstahl Paket, das einfach zu deiner Hausrat-Police hinzugefügt werden kann. Dieses bietet deinen Sachen (nicht nur den E-Bikes) Diebstahlschutz von überall auf der Welt. Und das Beste? Teilediebstahl ist enthalten, ein reguläres Fahrradschloss ist ausreichend, es gibt weder eine Nachtzeitklausel noch eine festgelegte Erstattungssumme. Ist dein Elektrofahrrad jedoch mehr als 5.000 Euro wert, musst du es ganz easy separat angeben und vom Lemonade Team bestätigen lassen. 

Übrigens findest du in diesem Post hilfreiche Tipps, wie du (E-)Fahrraddiebstahl von vornherein vermeiden kannst bzw. deinen Drahtesel diebstahlsicher machst.

Doch wie sieht es aus, wenn du mit deinem E-Bike einen Unfall verursachst bei dem andere oder deren Sachen zu Schaden kommen (wir hoffen, dass das nie passiert!)? 

Dieses (Horror-)Szenario wird in der Regel von deiner Privathaftpflichtversicherung übernommen, jedenfalls wenn der Unfall unbeabsichtigt passiert ist (wovon wir ausgehen). Aber Vorsicht: Es kommt wieder mal auf die Art deines Bikes an – handelt es sich um ein einfaches Pedelec, ist dies abgedeckt. Nicht versichert sind jedoch Schäden, die du mit deinem S-Pedelec oder E-Bike verursacht hast. Für diese musst du dir eine spezielle Kfz-Haftpflichtversicherung holen, die beispielsweise auch für Mofas gilt.

Falls du richtig auf Nummer sicher gehen möchtest und keine Kosten scheust, dein geliebtes Elektrozweirad abzusichern, kannst du zusätzlich eine extra E-Bike Versicherung abschließen. Diese hält dir nicht nur im Fall eines Diebstahls den Rücken frei, sondern springt auch üblicherweise in den folgenden Szenarien ein: 

  • Feuchtigkeitsschäden
  • Teilediebstahl (z.B. des Displays oder Akkus)
  • Vandalismus 
  • Material- und Konstruktionsfehler 
  • Fall- und Sturzschäden
  • Unfallschäden
  • Elektronikschäden
  • Schäden durch Selbstverschulden/ unsachgemäße Handhabung (z.B. wenn du den Akku deines Elektrorads nicht richtig eingelegt hast und er fällt raus und geht kaputt)

Natürlich musst du vorher prüfen, was genau die jeweilige E-Bike Versicherung anbietet. Dementsprechend unterscheiden sich auch die Gebühren. Laut Stiftung Warentest kann die spezielle Fahrradversicherung für ein 1.500 Euro teures Fahrrad, also ein ‘billiges’ Elektrofahrrad, mehr als 200 Euro im Jahr kosten. Außerdem braucht man für jedes Zweirad eine separate Versicherung – hast du beispielsweise ein reguläres Fahrrad und ein E-Bike, musst du diese separat versichern, was die Kosten noch weiter in die Höhe treiben kann. Zusätzlich gilt für dein Elektrofahrrad ein Höchstalter – ist dein Bike mehr als drei Jahre alt, dürfte es schwer werden, überhaupt noch eine Versicherung für das gute Stück abzuschließen. Aufgepasst: Auch die E-Bike Versicherung gilt nur für Pedelecs.

Doch was hat es eigentlich mit dem Schutzbrief fürs Elektrofahrrad auf sich? Einem Begriff, der immer mal im Zusammenhang zu E-Bike Versicherungen durchs Web geistert.

Was ist ein Schutzbrief fürs E-Bike und braucht man sowas? 

Den Schutzbrief, den man sonst nur von der Kfz-Versicherung fürs Auto kennt, gibt’s auch fürs E-Bike. Solltest du irgendwo in der Pampa liegenbleiben, da dein Bike streikt und sich partout nicht mehr auf Touren bringen lässt, aktiviert das die sogenannten Schutzbrief-Leistungen. Unter diese fallen in der Regel:

  • Vor-Ort Hilfe bei Pannen – technischer Support
  • Pick-up Service/ Abtransport des Elektrofahrrads in die Werkstatt 
  • Angebot eines Miet- oder Leihrads bis dein eigenes Rad repariert ist
  • Erstattung der Fahrtkosten mit alternativen Verkehrsmitteln

Preise beginnen laut Finanztip ab 9 Euro im Jahr. Doch natürlich unterscheiden sich die Angebote untereinander – preislich, und in Bezug zu dem, was abgedeckt ist. Und der Service lohnt sich natürlich überhaupt erst für dich, wenn du viel draußen in der Natur, weitab der Städte, unterwegs bist.

Versicherung für E-Bikes

Anschnallen und festhalten, hier kommt eine Auswahl an Bike-Trends, die du dir nicht entgehen lassen solltest:

1. Ausgeweitete Zielgruppe:

Nicht ganz so neu, aber trotzdem extrem spannend sind die E-Trekkingräder/ das E-Mountainbike. Mit diesem sind nicht nur Pros am Berg unterwegs, sondern auch die, bei denen die Muskelkraft nicht ganz ausreicht. Und natürlich Sportler, die eventuell verletzungsbedingt den Sport aufgegeben haben, können wieder in den (elektrischen) Sattel steigen. Die E-Mountainbikes sind definitiv auf dem Aufschwung. Fun-Fakt: Mit 36 Prozent der verkauften Räder war das E-Trekkingrad in 2019 die beliebteste Untergruppe der Elektroräder – noch vor dem E-Citybike. Wenn dich das Thema weiter interessiert, check’ diesen Instagram Account, der sich mit den Pros und Cons elektrischer Mountainbikes beschäftigt (wunderschöne Natureshots inklusive). 

2. Abo-Modell:

In einigen Städten ist es mittlerweile möglich, ganz einfach monatlich für die Nutzung von E-Bike zu bezahlen. Start-ups wie SMAFO, welches in Paderborn und Bielefeld aktiv ist, bieten höchste Flexibilität sowie eine schon im Monatsabo enthaltene Versicherung gegen Diebstahl. 

3. Lasten E-Bikes:

Manche Firmen machen schon Nutzen vom sogenannten Lasten-E-Bike. Eine spezielle Variante bietet das Start-up Nüwiel aus Hamburg. Seine Anhänger, die mit E-Motor ausgestattet sind, können ganz einfach an dein Fahrrad montiert werden. Und los geht’s. 

4. Selbst aufladendes Elektrofahrrad:

Das Faltrad Vello kann seinen Motor selbst aufladen und hat dafür den Ecodesign Award 2019 gewonnen. Es bietet das höchste Level grüner Energie – und dir die Möglichkeit, ordentlich Karma-Punkte zu sammeln. Teuer ist es natürlich schon ‘n bisschen, aber es liegt mit seinen 2.500 Euro nicht weit über dem E-Bike Durchschnitt.

5. E-Bike-Digitalisierung:

Bist du immer up-to-date wenn’s um die neuesten Tech-Trends gehts? Dann ist wahrscheinlich das Calamus One vom Berliner Start-up Calamus was für dich. Das Start-up hat sich fix daran gemacht, das Google Smartphone-Betriebssystem Android ins Elektrofahrrad einzubauen. Du kannst damit nicht nur dein Bike per GPS tracken, sondern bekommst Features wie einen Tot-Winkel Warner und das alles bei minimalistischem Design. Sollte dich das Ganze interessieren, dann gehts hier direkt zu Calamus Website. Das super moderne E-Bike wurde übrigens per Crowdfunding finanziert. 

Schlussbemerkung

Egal ob du nun mit dem Gedanken spielst, dir ein eigenes E-Bike zuzulegen, möglicherweise schon ein Elektrofahrrad dein Eigen nennst, oder dir ein SMAFO-Abo holst – elektrische Fahrräder sind eine faszinierende Sache und bestimmt wird sich hier auch in den nächsten Jahren noch immens viel tun. Wir sind auf jeden Fall super gespannt auf das, was noch kommt.

Share

Please note: Lemonade articles and other editorial content are meant for educational purposes only, and should not be relied upon instead of professional legal, insurance or financial advice. The content of these educational articles does not alter the terms, conditions, exclusions, or limitations of policies issued by Lemonade, which differ according to your state of residence. While we regularly review previously published content to ensure it is accurate and up-to-date, there may be instances in which legal conditions or policy details have changed since publication. Any hypothetical examples used in Lemonade editorial content are purely expositional. Hypothetical examples do not alter or bind Lemonade to any application of your insurance policy to the particular facts and circumstances of any actual claim.